NORD-STREAM-SPRENGUNG: Britischer Ex-Geheimagent soll russische Schiffe nahe Tatort gesehen haben

    Bereits im Juni vergangenen Jahres sollen russische Schiffe rund um die später explodierte Nord-Stream-Pipeline operiert haben. Das berichten mehrere Medien unter Berufung auf einen Ex-Mitarbeiter eines britischen Geheimdienstes.

    Rund um die späteren Explosionsorte an den Nord-Stream-Pipelines soll es mehr russische Schiffsaktivitäten gegeben haben, als bislang bekannt waren. Wie der „Spiegel“ in einer Kooperation mit skandinavischen Medien berichtet, steuerten bereits im Juni vergangenen Jahres mehrere russische Schiffe die Gegend östlich der dänischen Insel Bornholm an. Ihr automatisches Identifikationssystem (AIS) hatten sie ausgeschaltet. Bei einem dieser sogenannten Dark Ships handelte es sich um die rund 86 Meter lange „Sibirjakow“, die als hydrografisches Forschungsschiff für Unterwasseroperationen ausgerüstet ist.

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