Der Fall Nord Stream: Welche Rolle spielt “ANDROMEDA”? I Spurensuche I frontal

Für wie plausibel hältst du die Ein-Schiff-These? Schreib es in die Kommentare.

Bullshit!

Warum haben Sie Ihre Gesprächspartner nicht zu den Darlegungen von Seymour Hersh gefragt? Jeder, der im Physikunterricht ein wenig aufgepasst hat oder mal selber gesegelt ist, kann nur den Kopf schütteln über soviel Dummheit! Wenn schon unsere Medienmacher und Politiker darauf hereinfallen, dann sollte man doch die Bevölkerung nicht für so blauäugig. Die Darlegungen von Seymour Hersh dagegen zeigen eindeutig, welche materielle und logistische Kompetenz da notwendig war, um das zu bewerkstelligen. Und sie werden sich sicher als "wahr" bestätigen, nach allen Reaktionen der beteiligten Politiker. Seymour Hersh ist für viele der berühmteste Rechercheur der Welt. Neben den beiden Watergate-Enthüllern, der Aufdeckung des Massakers von Mỹ Lai, einem der schrecklichsten Kriegsverbrechen der US-Armee, erhielt er 1970 den Pulitzer-Preis. Etliche Enthüllungen folgten in den vergangenen Jahrzehnten. Hersh ist einer, der sich stets mit den Mächtigen angelegt hat und nicht wie heute alles nachplappert, was Thing Tanks ihnen anbieten. Und auch Sie hatten nicht mal den Mut, ihn zu nennen! Vor einigen Jahren hatten Sie oft bessere Recherchen gemacht. Jetzt scheint auch Sie der Einheitsbrei-Mainstreamjournalismus eingeholt zu haben. Und über die "Segelbootgeschichte" kann man doch nur lachen. Schade, dass auch renommierte Zeitungen (ZEIT) und Journalisten dieses Märchen glauben, was ein erschreckend hohes Maß an Unwissenheit/Ungebildetheit symbolisiert!

Meine Güte, ein halbwegs kritischer Bericht – und das bei den ÖR… Gerne öfter!

Es gibt schon genügend Berichte von professionellen Tauchern, die ganz klar sagen. Es ist ein Märchen was hier erzählt wird. Alleine für die Ausrüstung bräuchte man einen 7,5 Tonner.
Dann kommt noch 500-1000kg Sprengstoff dazu. In 80m tiefe die Rohre zu finden ist schon eine Mammut Aufgabe, es ist Stock finster und die Strömung kommt noch hinzu. Der Sprengstoff muss auch noch an Ort und Stelle, es wird Spezialgerät benötigt.
Wer wirklich glaubt, das diese Nussschale mit Touris, für die Sprengung verantwortlich ist, dem kann man nicht mehr helfen.
Diese Geschichte hat sich wahrscheinlich Habeck unser ehemaliger Buchautor ausgedacht. 😂👍

Kein normal denkender Mensch glaubt diese Story. Es waren doch ganz klar die Amerikaner. Allein das angeblich Pässe liegen gelassen wurden ist einfach nur lächerlich.

Man will ganz billig raus aus Geschichte. Die These kamm plötzlich mit Recherche von einem weltbekannten Journalisten. Woher wollte damit keiner zu tun haben wegen Staatsinteressen.

Ihr wurdet gelinkt.

Ich bin Segler. Um in 80 m Tiefer Ankern zu können, (macht kein Mensch) benötigt man eine Kombination aus Ankerkette und Ankerseil von ca. 240m Länge. Bei 2 Kg/m macht das alleine ca 500 Kg.

++ Ja, klar, klingt voll glaubwürdig: Bomben (lt. Experten in Summe mehrere hundert Kilo schwer) erst an Bord zusammengebastelt (Sprengstoffspuren) und – Mist – auch noch Pässe im Boot liegen gelassen … 9/11 lässt grüßen!!!

Kleiner Tip: Beim verlegen der Rohre wurden damals Videos gemacht, um zu zeigen wie gut man ist. Ein Video zeigte die Verschweißung der Rohre auf einem Schiff. Was ich da schon komisch fand, das die Rohre an den Nahtstellen extrem dick bandagiert wurden. Die Rohre die verlegt wurden waren aus einer Ni-Cr-Ni Legierung (wegen dem Rost) und wurden mit MIG MAG Schweißgeräten und entsprechenden Draht geschweißt. Man macht normalerweise einen Schlag von dem Jazeband um die Naht und gut ist's. Mein Denkanstoß ist: Wurde nicht schon bei der Fertigung die Sprengsätze angebracht, wäre bei der dicken Bandage gar nicht aufgefallen. Das ganze sieht wie eine False-Flag Variante aus, die von Russland gesteuert wurde, man beachte das hohe U-Boot aufkommen in Kaliningrad. Die These die im Beitrag beschrieben wurde halte ich für blödsinnig, falsche Pässe, Sprengstoffrückstände an Bord etc.

Total unplausibel! Bei der Tiefe müssen ja unter Wasser 0:01 sehr lange Deko Stufen eingehalten werden. Das geht nur mit einer Kammer auf einem größeren Schiff. Sonst fällt das sofort auf. Es wäre auch interresant zu wissen wie hoch die Strömung dort ist.

Bei all dem schweren Gerät, was an Bord gewesen sein soll, würde man spätestens an der Badeplattform Macken durch die Ausrüstung erwarten können. Denn es werden in diesem Bereich des Tausportes kaum noch Gummipuffer und Schonnetze an den Flaschen verwendet, da sie einfach nur überflüssiger Ballast sind. Daher werden auch eher mal Macken an den Abstell- und Ablagepunkten zu finden sein, da die Geräte sehr schwer sind. Weiter werden für Tauchgänge in derartige Tiefen weitaus mehr, als nur zwei Flaschen verwendet, was für gewisse Unachtsamkeit an Bord sorgen würde. Denn Das Boot selber ist nicht das Stabilste im Wasser, sobald nur ein wenig Welle ist. Auch die Plattform ist sehr klein und der gesammte Platz sowieso. Dazu noch schätzungsweise 4 Mann an Bord welche sich beim Anrödeln und wieder an Bord bringen der Taucher und ihrer Ausrüstung, gewaltig auf die Füße treten würden. Dazu all die Flaschen. Irgendwo werden ganz sicher Macken zu finden sein, denn keiner packt das Boot in Watte. Bei all der Planung, solche Fehler werden da sein.
Mal ganz ab von meiner bisherigen These.
Warum sollte man Sprengstoffspuren an Bord finden, wenn man eh so viel Sprengstoff benötigt, dass es keinen Sinn machen würde ihn an Bord zu teilen. Da zerteilt doch keiner mehr die Pakete bei der Menge. Kapsel reinstechen, rumwickel und runter damit. Vielleicht war noch etwas an den Umverpackungen. Spuren sind schwer los zu werden, da man sie nicht sehen oder riechen können muss. Doch das offensichtlichste, die Macken der Ausrüstung am Boot findet keiner. Schaut euch noch mal die Badeplattform an. Hinten die Kanten, oben drauf, der Einstiegsbereich ums Ruder herum usw.
Die werden unmöglich alles mit Gummi ausgekleidet haben, oder die Flaschen feinsäuberlich in Wannen gepackt haben.

Es ist sicher machbar. Aus meiner Sicht würde das Schwierigste, das Auffinden der richtigen Position der Pipeline unter Wasser und das Position halten mit dem Boot sein.
Aber man kann sich ja auch die Suchzeit unter Wasser ersparen, wenn man ein kleines Sidescan Sonar, oder ein ROV mit an Bord hat um die Genaue Position zu finden und um eventuell ein Führungsseil zu setzten. Denn nur mit den GPS Daten allein hat man noch nicht die Pipeline. Strömung und eigene Verdriftung führt schnell dazu, dass man die wichtige Grundzeit, welche so begrenzt wie möglich gehalten wird, schnell dafür braucht um die Pipline zu finden. Glücklicherweise handelt es sich hierbei um kein Punktziel, sondern um eine Line, welche schneller zu finden ist, wenn man sie richtig antaucht.
Mit dem Boot auf 80 Meter zu Ankern ist sicher ohne Verlängerung bei dem kleinen Boot nicht möglich. Heißt, das Boot müsste laufend die Position halten, was mit dem Ding nicht sehr leicht wird. Da ist dann wirklich gutes Wetter von nöten, was auch die Strömungsverhältnisse betrifft, um die Position gut halten zu können. Man könnte sich auch nochmal die Strömungsverhältnisse in dem Seegebiet näher betrachten, vielleicht geben sie Aufschluss auf die Leichtichkeit, oder eben nicht, bei dem Unterfangen. Wobei ja sogar im englischen Kanal bei Tiedenstillstand getaucht wird. Na, das wird eher nicht so wild in der Ostsee an der Stelle sein.

Es ist nur schade, dass die GEZ Gebühren für nicht plausible Theorien zu nutzen und vor allem die Aufgabe die Zeitung BILD. Das ist eine eindeutige Militäroperation

Strategische Desinformation nennt man das. Das wahren Vollprofis!

Wieso gibt es noch keine Ergebnisse von den Schweden? Die haben doch die fehlenden Rohrteile mitgenommen. Ach so, die wollen ja in die NATO (keine Fragen mehr)

Einfach neue GTA heist

USA lacht sich kaputt

Keine Chance – das benötigt hoch professionelle Kommandostrukturen. Unmöglich, das in einem Hobbyausflug zu bewerkstelligen!

Wer das glaubt …..glaubt auch den Weihnachtsmann………

Ich hätte mir einen 15m Katamaran für die Story ausgedacht. Grund : genug Platz, genug Traglast, liegt platt auf dem Wasser (bei wenig Wellengang) und hat in der Regel am Heck eine Hebeanlage (hydraulisch oder per Seilzug) für ein größeres Beiboot mit dem auch schwerere Lasten zu Wasser gebracht werden könnten. Eine hydraulische Badeplattform wäre optimal, auch zum Transport von Sprengstoff.
Aber mit diesem Boot : never ever.

So langsam sollte das aber jedem klar sein, das war die Schweizer Alpenmarine, mit Unterstützung der österreichischen U-Bootflotte!

Nie im Leben mit einem Segelboot.

es war eindeutig Pipi Langstrumpf. Die kann das mit einmal Luft anhalten!

Für diese geile Story musste Scholz nach Washington (ohne Pressezeugen ) ?????? Dann kommt der wieder hat 1 Tag Zeit alle im Kanzleramt einzuweihen und am 2. Tag nach seiner Rückkehr aus DC, kommt dann auf allen Kanälen zur selben Zeit die selbe Segelboot Story ??? Die Amis hatten ja nun genug Zeit sich eine realistischere Geschichte einfallen zulassen. Selbst Aliens wären realistischer gewesen. Gut beim amerikanischen Volk zieht so eine Segelboot Story, die glauben ja alles was man ihnen erzählt. Aber wir sind keine Amerikaner und wissen wer sein Frackinggas nicht loswird. In der Sache sind sich selbst die Ukraine und Russland einig. Das zeigt wie rotzfrech die NATO (also die USA lügen)